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Month: March 2023

Was es ist und wie es die Kunstwelt verandert - Kunst-Tokenisierung: Was es ist und wie es die Kunstwelt verändert

Kunst-Tokenisierung: Was es ist und wie es die Kunstwelt verändert

Unter Tokenisierung versteht man die Umwandlung physischer Kunstobjekte in digitale Vermögenswerte. Dabei erhalten die Käufer diese digitalen Werte in Form sogenannter Token. Neben dem Kunstmarkt setzt sich diese Tokenisierung mittlerweile auch im Immobiliensektor durch. Wie läuft das Tokenisieren ab? Der… Weiterlesen

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Trendige Beiträge

  • Warum Sie jetzt endlich mit Walking starten sollten

    Warum jetzt der richtige Zeitpunkt für den Einstieg ins Walking ist (https://pixabay.com/photos/watch-alarm-time-clock-clock-face-2315893/) Walking erweist sich als die optimale sportliche Aktivität für Anfänger im Fitnessbereich. Den ersten Schritt in Richtung gesteigerter Fitness zu setzen, gestaltet sich mühelos, da keinerlei Ausrüstung vonnöten ist. Besonders in natürlicher Umgebung wirkt sich das Walken positiv auf Ihre Gesundheit und somit auf Ihr allgemeines Wohlbefinden aus. Die spezifische Gehweise bietet zudem ein hervorragendes Ausdauertraining, bei dem gleichzeitig Kalorien verbrannt werden. Die Steigerung der Fitness durch Walking Walking stellt das ideale Ausdauertraining für diejenigen dar, die sich bisher nicht für sportliche Betätigung begeistern konnten. Dass Gehen als Sport angesehen werden kann, mag auf den ersten Blick nicht offensichtlich sein. Der Einstieg ins Walking gestaltet sich äußerst einfach, da bereits kurze Strecken für den Beginn ausreichend sind. Auf das regelmäßige Ausüben dieser Aktivität zu verzichten, wäre unklug, denn Walking kräftigt den Körper und unterstützt Gewichtsabnahme. Bei kontinuierlichem Training verbessert sich Ihre Fitness allmählich und das Risiko von Bluthochdruck und Diabetes verringert sich. Der Aufenthalt an der frischen Luft trägt zusätzlich zur Entspannung bei und lässt die Belastungen des hektischen Alltags in den Hintergrund treten. (https://pixabay.com/photos/sports-nordic-walking-woman-3340697/) Die positiven Auswirkungen von Walking auf die Gesundheit Regelmäßiges Walking steigert nachhaltig die Durchblutung des gesamten Körpers und belebt den Geist. Eine halbe Stunde Training sollte dabei jedoch mindestens angestrebt werden. Walking erweist sich als effektive Unterstützung bei der Gewichtsabnahme: Je intensiver Sie gehen, desto mehr Energie verbrauchen Sie. Der Stoffwechsel wird optimal angeregt. Zusätzlich setzt Walking Glückshormone frei und baut schädliche Stresshormone ab. Der Beginn des Ausdauertrainings Mit Walking können Sie unmittelbar starten. Keine spezielle Ausrüstung ist erforderlich, und für den Beginn des gesundheitsfördernden Trainings müssen keine Ausgaben getätigt werden. Vor dem eigentlichen Walking empfiehlt sich eine angemessene Aufwärmphase. Das Dehnen der Muskulatur und Bänder wird empfohlen, um Verletzungen zu vermeiden. Neben den Muskelpartien der Waden und Oberschenkel sollten auch die Bereiche im Rücken und an den Schultern auf das bevorstehende Walking vorbereitet werden. Nach dem Aufwärmen kann es losgehen. Beginnen Sie mit einer Geschwindigkeit von drei bis vier Kilometern pro Stunde – das entspricht dem Tempo eines normalen Spaziergangs. Effektives Training Ihrer Fitness Wenn Sie beim Walking auf Ihre Körperhaltung achten, profitieren Sie noch mehr von den positiven Aspekten dieser Sportart. Ein aufrechter Gang mit entspannten Schultern ist optimal. Vermeiden Sie eine leicht nach vorne gebeugte Haltung während des Gehens, da dadurch der Rücken unnötig belastet wird. Während des Walkings sollten Sie Ihre Füße über die gesamte Fußsohle abrollen und bewusst atmen. Als effektives Training gelten drei bis vier Einheiten von jeweils 60 Minuten pro Woche. Die notwendige Ausrüstung für Walking Um mit dem Walking zu beginnen, bedarf es keiner besonderen Ausrüstung. Allerdings sind geeignete Laufschuhe wichtig, um Fuß- und Knöchelprobleme zu vermeiden. Ebenso empfiehlt sich bequeme, atmungsaktive Sportbekleidung, die den Schweiß ableitet. (https://pixabay.com/photos/feet-sneakers-shoes-pedestrians-7181596/) Verletzungsrisiken und wie man ihnen vorbeugt Fehlendes oder unzureichendes Aufwärmen vor dem Walking kann zu Muskelzerrungen führen. Auch die korrekte Ausführung der Gehbewegung ist entscheidend. Ein aufrechter Gang ohne Überbeugung und das Abrollen über die gesamte Fußsohle sind essenziell, um die Gelenke nicht unnötig zu belasten. Hochwertige Laufschuhe verringern das Risiko von Schmerzen in den unteren Extremitäten. Der ideale Ort für Walking Grundsätzlich lässt sich Walking überall durchführen, doch in der Natur bewegt es sich in einer gesundheitsfördernden Atmosphäre. Die Waldluft trägt erheblich zum Wohlbefinden bei. Ein Rundweg um einen See erweist sich als optimal. Abseits des städtischen Trubels ist zudem der Entspannungsfaktor höher.

  • STIEBEL ELTRON AG: Erfolg dank innovativer Wärmepumpentechnologie

    Erneuerbare Energien nahmen ab den 1970ern auch in der Schweiz an Bedeutung zu, weshalb STIEBEL ELTRON AG seine Präsenz mit einer Niederlassung dort verstärkte. Die schweizerische Begeisterung für Wärmepumpen war von Beginn an stärker als in Deutschland, was der Niederlassung einen Wachstumsschub verlieh. ( https://pixabay.com/photos/concept-nature-tree-environment-2791440/ )   Kurzer Unternehmensrückblick 1978 entstand die STIEBEL ELTRON AG Schweiz mit ihrem ersten Standort in Muttenz. Schon 1982 zählte die Firma elf Angestellte. Unter der Leitung des Geschäftsführers Urs Gräflein lag der Fokus voll und ganz auf Wärmepumpen, ein Bereich, den er als äußerst zukunftsträchtig ansah. Sein Geschick im Geschäftsleben bestätigte sich schnell. Innerhalb desselben Jahres vertrieb das Unternehmen 100 Wärmepumpen und generierte einen Umsatz von beeindruckenden zwei Millionen Franken. Ein Jahr später verdoppelte sich die Mitarbeiterzahl. Mit der wachsenden Geschäftstätigkeit wurde ein Umzug nach Pratteln nötig, wo größere Lagerflächen gemietet wurden. Die jährliche Produktion stieg inzwischen auf 228 Wärmepumpen. 2006 erkannte das Unternehmen den wachsenden Bedarf und implementierte einen Kundenservice, welcher heute 35 Mitarbeiter umfasst. 2012 zog die Firma nach Lupfig in das Zentrum für erneuerbare Energien um, wo nun 40 Mitarbeiter tätig sind. Mittlerweile sind landesweit 30 Service-Techniker und Consultants für STIEBEL ELTRON aktiv. 2015 modernisierte man auch die Fahrzeugflotte und verpasste den Service-Fahrzeugen ein modernes Design. ( https://pixabay.com/photos/investment-concept-business-finance-5241253/ )   Wärmepumpen: Nachhaltig und effizient Seit den 1970ern steigt die Nachfrage nach Wärmepumpen in der Schweiz stetig, da sie konventionelle Heizsysteme ersetzen. Sie sind nicht nur effizient und sparen Energiekosten, sondern nutzen auch nachhaltige Wärmequellen wie Wasser, Luft und Erde. Besonders umweltfreundlich wird die Technologie, wenn der benötigte Strom aus erneuerbaren Quellen stammt. Die Kombination einer Wärmepumpe mit einer Solaranlage ist ideal. Interessierte können sich im Showroom des Unternehmens, dem ENERGY CAMPUS in Lupfig, informieren und die Technik live erleben. ( https://pixabay.com/photos/key-secret-forest-woods-discover-5216637/ ) STIEBEL ELTRON hat seinen Einfluss in der gesamten Schweiz ausgebaut und ist heute ein führender Wärmepumpenhersteller im Land. Mit einer eigenen Forschungsabteilung in Holzminden, Deutschland, bleibt das Unternehmen wettbewerbsfähig und bietet hochwertige Produkte an. Mit steigendem Fokus auf Gebäudeenergieeffizienz werden diese Wärmepumpen zunehmend relevant.

  • Was es ist und wie es die Kunstwelt verandert - Kunst-Tokenisierung: Was es ist und wie es die Kunstwelt verändert Kunst-Tokenisierung: Was es ist und wie es die Kunstwelt verändert

    Unter Tokenisierung versteht man die Umwandlung physischer Kunstobjekte in digitale Vermögenswerte. Dabei erhalten die Käufer diese digitalen Werte in Form sogenannter Token. Neben dem Kunstmarkt setzt sich diese Tokenisierung mittlerweile auch im Immobiliensektor durch. Wie läuft das Tokenisieren ab? Der Prozess der Tokenisierung erfolgt mithilfe von speziellen Datenbanken. Diese werden als Blockchain bezeichnet. In dieser Blockchain werden sensible Daten so miteinander verknüpft, dass sie noch besser und sicherer bearbeitet werden können. Verantwortlich dafür sind die Miner, die die eingestellten Daten kryptografisch versiegeln. So entstehen kryptografische digitale Verträge, sogenannte Smart Contracts. Über diese Verträge werden Token gebildet. Die Token beschreiben, wie Transaktionen durchgeführt werden, und sind in der Regel an eine Kryptowährung wie Bitcoins oder Ethereum gekoppelt. Mithilfe der Token erwirbt ein Käufer digitale Anteile an einem Kunstwerk oder einer Immobilie. Über die Risiken und Chancen einer solchen Investition kann man beispielsweise bei der Vp Bank mehr erfahren. Die Webseite hat sich auf digitale Investitionen spezialisiert. Was bedeutet das für den Kunstmarkt? Für Investoren und Anleger bedeutet die Tokenisierung, dass sie schon mit kleineren Geldbeträgen Kunstwerke oder zumindest einen Anteil daran erwerben können. Beispielsweise kostet ein Gemälde eines Künstlers 50.000 Franken. Wer 500 Token zu je einem Franken erwirbt, erhält dafür einen monetären Anteil von 500 Franken. Wird der Künstler im Laufe der Zeit bekannt und steigt der Wert des Gemäldes, so steigt auch der Wert der erworbenen Anteile in Form der Token. Für Künstler und Kunstschaffende bedeutet das, dass sie Bilder auch dann verkaufen können, wenn sie noch nicht sehr bekannt sind. Kunstliebhaber wiederum können teure Gemälde erwerben, ohne dafür tief in die eigene Tasche greifen zu müssen. Kunst in der Schweiz Am internationalen Kunstmarkt hat die Schweiz nur einen relativ geringen Anteil von zwei Prozent. Allerdings spielt die Schweiz eine nicht zu unterschätzende Rolle auf dem globalen Kunstmarkt. Hier ist vor allem die Art Basel zu erwähnen. Diese zählt mittlerweile zu den grössten und bedeutendsten Kunstmessen der Welt. Darüber hinaus ist die Schweiz ein wichtiges Zollfreilager. Insgesamt gibt es sieben Zollfreilager in der Eidgenossenschaft, zwei davon befinden sich in Genf. Viele Galerien nutzen diese Zollfreilager, um wertvolle Kunstwerke zu deponieren und aufzubewahren. Der Kunstmarkt wird international immer offener. Kunstwerke dienen als wertvolle Geld- und Kapitalanlagen für Anleger und Investoren. Die Tokenisierung ermöglicht es, sich ein breit gefächertes Portfolio an verschiedenen Kunstwerken anzueignen und damit auch das Risiko zu streuen. Das ist vergleichbar mit Aktienportfolios. Viele Experten gehen daher davon aus, dass in naher Zukunft auch die Nachfrage nach Kunstwerken steigen wird. Die Tokenisierung erleichtert den Anlegern den Zugang zum internationalen Kunstmarkt erheblich. Der Einsatz der Blockchain-Technologie erleichtert nicht nur den Kauf und Verkauf von Kunstwerken, sondern verbessert auch die Möglichkeiten, mit Kunst zu spekulieren und Geld zu verdienen. Token gibt es nicht nur am Kunstmarkt. Auch in der Immobilienbranche und der Wirtschaft wird diese digitale Investitionsmöglichkeit mittlerweile zunehmend genutzt. Die Schweizer Finanzaufsichtsbehörde FINMA unterscheidet heute zwischen Zahlungs-, Nutzungs- und Anlagetoken. Die Tokenisierung von Kunst ist auf jeden Fall eine alternative und zunehmend attraktivere Anlageform für viele Anleger und Investoren.

  • Das Metaverse – ein neues Internet - Das Metaverse – ein neues Internet? Das Metaverse – ein neues Internet?

    Der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat seine Firma in Meta umbenannt, weil er an eine neue Form des Internet glaubt: das Metaverse. Was sich dahinter verbirgt, ist jedoch noch unklar. Die einen vermuten eine neue Möglichkeit der Darstellung in einem virtuellen Raum, wieder andere sehen sich schon mit Brillen herumlaufen, wie es sie zuerst als Google Glass gab. Eigentlich ist eine virtuelle zweite Welt nichts Neues. Gamer bewegen sich täglich darin und Second Life war ein am Anfang recht erfolgreicher Versuch, ein virtuelles Abbild unseres Lebensraumes zu schaffen – und um einige Funktionen zu erweitern. Das Metaverse soll daran anknüpfen und die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Kunstwelt überschreiten. Ohne Brille keine 3-D-Erfahrung Dabei gibt es derzeit noch eine Hürde: das Interface. Facebooks künstliche Welt ist mit einer Oculus Rift-Brille zu sehen – praktischerweise gehört Zuckerberg die Hersteller-Firma. Das Gerät ist aber nicht eben günstig, und wuchtig noch dazu. Schwer vorzustellen, dass unsereins den ganzen Tag lang damit auf dem Kopf herumläuft. Andere Versuche, Brillen als Display zu nutzen, gibt es zwar, aber hier scheint entweder die Realität zu sehr durch oder der Akku macht nach einer halben Stunde schlapp. Kritiker sehen deshalb auch das Metaverse nicht als eine Befreiung, sondern ein virtuelles Gefängnis, in dem alle unsere Bewegungen gespeichert und analysiert werden. Wir sind nur noch Spieler und vor allem Konsumenten. Es ist eine Schattenökonomie, mit eigener Währung, in der wir digitale Dienstleistungen und virtuelle Kleider kaufen können. Gesteuert wird es von wenigen großen Firmen, die sich die Programmierung und den Betrieb leisten können. Welche Formen einer Wirtschaft es hier geben kann, ist noch unklar – NFTs könnten die Metaverse-Kunstgalerien werden. Schon in Second Life gab es virtuelle Konferenzen, bei denen sich Avatare in einem Konferenzzentrum versammelten. So könnte auch der virtuelle Schulunterricht der Zukunft aussehen.

  • Das Web 3.0 als neues Internet - Das Web 3.0 als neues Internet Das Web 3.0 als neues Internet

    Als das Internet ans Netz ging, waren nur wenige Menschen in der Lage, Inhalte zu schaffen und zu publizieren. Man musste sich mit HTML auskennen und einen eigenen Server betreiben. Das änderte sich, als die ersten Blogs und Alles-in-einem-Lösungen auf den Markt kamen. Jetzt konnte man ohne großes technisches Wissen seine eigene Webseite erstellen. Mit den sozialen Netzwerken wurde die partizipatorische Schwelle nochmals niedriger. Jetzt soll die Technik, die sich hinter vielen Kryptowährungen verbirgt, eine neue Version des Internets bringen, das Web 3.0. Der Grundgedanke dahinter: Mehr Transparenz und mehr Dezentralisierung. Denn so frei wie die Erschaffer des WWW es sich einst wünschten, ist das Netz nicht. Soziale Medien gehören einer Handvoll Firmen, ebenso ist es bei den großen Webhostern. Noch stärker ist die Konzentration bei den Suchmaschinen, ohne die man kaum im Netz gefunden wird. Token sollen Nutzern Macht geben Mit einer Blockchain-Technologie und sogenannten Token, einer Art virtueller Währungseinheit, sollen Interaktionen zu Transaktionen werden. Durch diese Token soll eine Demokratisierung erreicht werden, die den Nutzern mehr Macht gibt als den jetzt herrschenden Firmen. Wer viele Token hat, hat mehr Einfluss. Hinzu kommt, dass Apps und Anwendungen dezentralisiert sind und nicht mehr in der Hand einer Firma liegen. Diese Dapps gibt es schon, vor allem bei Kryptowährungen und für Spiele. Kritiker sehen im Web 3.0 einen verzweifelten Versuch der Kryptoszene, mehr als nur Währungen zu schaffen und die Infrastruktur, die zum Beispiel hinter Ethereum liegt, für andere Zwecke zu nutzen. Dennoch hört man die Wörter Coins (Münzen) und Assets (Wertgegenstände) recht häufig. Es ist damit zu rechnen, dass diese Web 3.0-Version weniger das Internet revolutioniert als Transaktionen darin.

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