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Month: March 2023

Was es ist und wie es die Kunstwelt verandert - Kunst-Tokenisierung: Was es ist und wie es die Kunstwelt verändert

Kunst-Tokenisierung: Was es ist und wie es die Kunstwelt verändert

Unter Tokenisierung versteht man die Umwandlung physischer Kunstobjekte in digitale Vermögenswerte. Dabei erhalten die Käufer diese digitalen Werte in Form sogenannter Token. Neben dem Kunstmarkt setzt sich diese Tokenisierung mittlerweile auch im Immobiliensektor durch. Wie läuft das Tokenisieren ab? Der… Weiterlesen

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  • Was es ist und wie es die Kunstwelt verandert - Kunst-Tokenisierung: Was es ist und wie es die Kunstwelt verändert Kunst-Tokenisierung: Was es ist und wie es die Kunstwelt verändert

    Unter Tokenisierung versteht man die Umwandlung physischer Kunstobjekte in digitale Vermögenswerte. Dabei erhalten die Käufer diese digitalen Werte in Form sogenannter Token. Neben dem Kunstmarkt setzt sich diese Tokenisierung mittlerweile auch im Immobiliensektor durch. Wie läuft das Tokenisieren ab? Der Prozess der Tokenisierung erfolgt mithilfe von speziellen Datenbanken. Diese werden als Blockchain bezeichnet. In dieser Blockchain werden sensible Daten so miteinander verknüpft, dass sie noch besser und sicherer bearbeitet werden können. Verantwortlich dafür sind die Miner, die die eingestellten Daten kryptografisch versiegeln. So entstehen kryptografische digitale Verträge, sogenannte Smart Contracts. Über diese Verträge werden Token gebildet. Die Token beschreiben, wie Transaktionen durchgeführt werden, und sind in der Regel an eine Kryptowährung wie Bitcoins oder Ethereum gekoppelt. Mithilfe der Token erwirbt ein Käufer digitale Anteile an einem Kunstwerk oder einer Immobilie. Über die Risiken und Chancen einer solchen Investition kann man beispielsweise bei der Vp Bank mehr erfahren. Die Webseite hat sich auf digitale Investitionen spezialisiert. Was bedeutet das für den Kunstmarkt? Für Investoren und Anleger bedeutet die Tokenisierung, dass sie schon mit kleineren Geldbeträgen Kunstwerke oder zumindest einen Anteil daran erwerben können. Beispielsweise kostet ein Gemälde eines Künstlers 50.000 Franken. Wer 500 Token zu je einem Franken erwirbt, erhält dafür einen monetären Anteil von 500 Franken. Wird der Künstler im Laufe der Zeit bekannt und steigt der Wert des Gemäldes, so steigt auch der Wert der erworbenen Anteile in Form der Token. Für Künstler und Kunstschaffende bedeutet das, dass sie Bilder auch dann verkaufen können, wenn sie noch nicht sehr bekannt sind. Kunstliebhaber wiederum können teure Gemälde erwerben, ohne dafür tief in die eigene Tasche greifen zu müssen. Kunst in der Schweiz Am internationalen Kunstmarkt hat die Schweiz nur einen relativ geringen Anteil von zwei Prozent. Allerdings spielt die Schweiz eine nicht zu unterschätzende Rolle auf dem globalen Kunstmarkt. Hier ist vor allem die Art Basel zu erwähnen. Diese zählt mittlerweile zu den grössten und bedeutendsten Kunstmessen der Welt. Darüber hinaus ist die Schweiz ein wichtiges Zollfreilager. Insgesamt gibt es sieben Zollfreilager in der Eidgenossenschaft, zwei davon befinden sich in Genf. Viele Galerien nutzen diese Zollfreilager, um wertvolle Kunstwerke zu deponieren und aufzubewahren. Der Kunstmarkt wird international immer offener. Kunstwerke dienen als wertvolle Geld- und Kapitalanlagen für Anleger und Investoren. Die Tokenisierung ermöglicht es, sich ein breit gefächertes Portfolio an verschiedenen Kunstwerken anzueignen und damit auch das Risiko zu streuen. Das ist vergleichbar mit Aktienportfolios. Viele Experten gehen daher davon aus, dass in naher Zukunft auch die Nachfrage nach Kunstwerken steigen wird. Die Tokenisierung erleichtert den Anlegern den Zugang zum internationalen Kunstmarkt erheblich. Der Einsatz der Blockchain-Technologie erleichtert nicht nur den Kauf und Verkauf von Kunstwerken, sondern verbessert auch die Möglichkeiten, mit Kunst zu spekulieren und Geld zu verdienen. Token gibt es nicht nur am Kunstmarkt. Auch in der Immobilienbranche und der Wirtschaft wird diese digitale Investitionsmöglichkeit mittlerweile zunehmend genutzt. Die Schweizer Finanzaufsichtsbehörde FINMA unterscheidet heute zwischen Zahlungs-, Nutzungs- und Anlagetoken. Die Tokenisierung von Kunst ist auf jeden Fall eine alternative und zunehmend attraktivere Anlageform für viele Anleger und Investoren.

  • Das Metaverse – ein neues Internet - Das Metaverse – ein neues Internet? Das Metaverse – ein neues Internet?

    Der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat seine Firma in Meta umbenannt, weil er an eine neue Form des Internet glaubt: das Metaverse. Was sich dahinter verbirgt, ist jedoch noch unklar. Die einen vermuten eine neue Möglichkeit der Darstellung in einem virtuellen Raum, wieder andere sehen sich schon mit Brillen herumlaufen, wie es sie zuerst als Google Glass gab. Eigentlich ist eine virtuelle zweite Welt nichts Neues. Gamer bewegen sich täglich darin und Second Life war ein am Anfang recht erfolgreicher Versuch, ein virtuelles Abbild unseres Lebensraumes zu schaffen – und um einige Funktionen zu erweitern. Das Metaverse soll daran anknüpfen und die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Kunstwelt überschreiten. Ohne Brille keine 3-D-Erfahrung Dabei gibt es derzeit noch eine Hürde: das Interface. Facebooks künstliche Welt ist mit einer Oculus Rift-Brille zu sehen – praktischerweise gehört Zuckerberg die Hersteller-Firma. Das Gerät ist aber nicht eben günstig, und wuchtig noch dazu. Schwer vorzustellen, dass unsereins den ganzen Tag lang damit auf dem Kopf herumläuft. Andere Versuche, Brillen als Display zu nutzen, gibt es zwar, aber hier scheint entweder die Realität zu sehr durch oder der Akku macht nach einer halben Stunde schlapp. Kritiker sehen deshalb auch das Metaverse nicht als eine Befreiung, sondern ein virtuelles Gefängnis, in dem alle unsere Bewegungen gespeichert und analysiert werden. Wir sind nur noch Spieler und vor allem Konsumenten. Es ist eine Schattenökonomie, mit eigener Währung, in der wir digitale Dienstleistungen und virtuelle Kleider kaufen können. Gesteuert wird es von wenigen großen Firmen, die sich die Programmierung und den Betrieb leisten können. Welche Formen einer Wirtschaft es hier geben kann, ist noch unklar – NFTs könnten die Metaverse-Kunstgalerien werden. Schon in Second Life gab es virtuelle Konferenzen, bei denen sich Avatare in einem Konferenzzentrum versammelten. So könnte auch der virtuelle Schulunterricht der Zukunft aussehen.

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    Als das Internet ans Netz ging, waren nur wenige Menschen in der Lage, Inhalte zu schaffen und zu publizieren. Man musste sich mit HTML auskennen und einen eigenen Server betreiben. Das änderte sich, als die ersten Blogs und Alles-in-einem-Lösungen auf den Markt kamen. Jetzt konnte man ohne großes technisches Wissen seine eigene Webseite erstellen. Mit den sozialen Netzwerken wurde die partizipatorische Schwelle nochmals niedriger. Jetzt soll die Technik, die sich hinter vielen Kryptowährungen verbirgt, eine neue Version des Internets bringen, das Web 3.0. Der Grundgedanke dahinter: Mehr Transparenz und mehr Dezentralisierung. Denn so frei wie die Erschaffer des WWW es sich einst wünschten, ist das Netz nicht. Soziale Medien gehören einer Handvoll Firmen, ebenso ist es bei den großen Webhostern. Noch stärker ist die Konzentration bei den Suchmaschinen, ohne die man kaum im Netz gefunden wird. Token sollen Nutzern Macht geben Mit einer Blockchain-Technologie und sogenannten Token, einer Art virtueller Währungseinheit, sollen Interaktionen zu Transaktionen werden. Durch diese Token soll eine Demokratisierung erreicht werden, die den Nutzern mehr Macht gibt als den jetzt herrschenden Firmen. Wer viele Token hat, hat mehr Einfluss. Hinzu kommt, dass Apps und Anwendungen dezentralisiert sind und nicht mehr in der Hand einer Firma liegen. Diese Dapps gibt es schon, vor allem bei Kryptowährungen und für Spiele. Kritiker sehen im Web 3.0 einen verzweifelten Versuch der Kryptoszene, mehr als nur Währungen zu schaffen und die Infrastruktur, die zum Beispiel hinter Ethereum liegt, für andere Zwecke zu nutzen. Dennoch hört man die Wörter Coins (Münzen) und Assets (Wertgegenstände) recht häufig. Es ist damit zu rechnen, dass diese Web 3.0-Version weniger das Internet revolutioniert als Transaktionen darin.

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    Von zu Hause aus arbeiten ist für viele Büroarbeiter in den vergangenen zwei Jahren teilweise Pflicht, teilweise Vergnügen gewesen. Selbst wenn sich die Geschäftsräume der Unternehmen so langsam wieder füllen, haben sich viele mit der Idee des Homeoffice – zumindest zeitweise – angefreundet. Und immer mehr Firmen bieten es als Option an. Wer seine eigenen vier Wände als Arbeitsplatz nutzen möchte, sollte diesen aber entsprechend ausstatten. Manchmal gibt es bereits eine Möblierung und technische Unterstützung vom Arbeitgeber. Ist das nicht der Fall, sollte man nicht an der falschen Stelle sparen, zumal eine Arbeitszimmer-Einrichtung steuerlich geltend gemacht werden kann. Ohne Schreibtisch und Stuhl ist es kein Arbeitsplatz Am wichtigsten sind drei Dinge: ein guter Stuhl, ein Schreibtisch und ein Monitor. Wer jeden Tag mit dem Laptop auf dem Sofa herumlungert, wird bald Rückenprobleme bekommen. Wie auch in einem Büro sollte man sich seinen Arbeitsplatz so ergonomisch wie möglich gestalten. Wer einen Laptop benutzt, sollte einen zweiten Bildschirm, ein Bluetooth-Keyboard und eine Maus anschließen. Ein Arbeitsplatz sollte gut ausgeleuchtet und gelüftet sein. Selbst wenn man sich eine Ecke im Schlaf- oder Wohnzimmer herrichtet, ist zumindest eine Schreibtischlampe angebracht. Bei Arbeitsbeginn einmal durchlüften sorgt für frische Luft und Sauerstoff im Gehirn. Und noch ein praktischer Tipp: Den Laptop auf einen Ständer stellen. Das gibt ihm mehr Raum zum Abkühlen und rettet ihn, wenn einmal die Kaffee- oder Teetasse umfallen sollte. Eine stabile Internetverbindung ist ebenso wichtig. Hier gibt es meistens Zuschüsse vom Arbeitgeber. Da diese aber immer mal ausfallen können, sollte man auf jeden Fall eine mobiles Backup haben, zum Beispiel einen unbegrenzten Datentarif oder die einfache Möglichkeit, das Datenguthaben zu erweitern.

  • Die beste Verteidigung gegen Ransomware - Die beste Verteidigung gegen Ransomware Die beste Verteidigung gegen Ransomware

    In den USA hatten Hacker mit einem groß angelegten Angriff tausende Rechner lahmgelegt – unter anderem die Software von Tankstellen. Hunderttausende konnten ihre Autos nicht mehr betanken. In England mussten Supermärkte schließen, weil Ransomware die Rechner besiedelt hatte. Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind groß, unabhängig von den Lösegeldzahlungen. Ransomware ist eine Schadsoftware, die bei Aktivierung einen Computer verschlüsselt und eine Nachricht anzeigt. In dieser wird meistens gefordert, einen Betrag in Bitcoin an eine bestimmte Adresse zu senden. Ist die Software einmal gestartet, kann sie nur mit einem Code, den die Erpresser bei Zahlung schicken, wieder entschlüsselt werden. Tipps gegen Ransomware Gegen Ransomware hilft keine normale Virensoftware. Meistens gelangt sie als E-Mail-Anhang auf einen Computer. Wird auf diesen geklickt, verbreitet sie sich in Windeseile durchs gesamte Netzwerk. Um sich zu schützen, sollte man folgende Maßnahmen treffen: ständige Schulung von Mitarbeitern, wie man mit Anhängen umgeht Anhänge in E-Mails scannen ständige Backups, die voneinander unabhängig sind und an anderen Orten liegen Computer auf dem neuesten Stand halten und alle Updates sofort installieren Aufklärung, wie Phishing funktioniert Konten sofort einstellen, wenn Mitarbeiter das Unternehmen verlassen keine USB-Sticks zulassen, die nicht vom Unternehmen geprüft sind Sicherheit vor der Tastatur Die Verbreiter von Ransomware lassen sich ständig etwas Neues einfallen, um ihre Software zu verbreiten. Sie spionieren Opfer aus und versuchen, persönliche Informationen zu sammeln. Diese benutzen sie, um eine E-Mail authentisch aussehen zu lassen. In Unternehmen sind deshalb E-Mail-Adressen sinnvoll, die nicht aus dem vollen Namen bestehen. Privatpersonen sind eher selten von einem Angriff betroffen. Dennoch sollte man auch zu Hause seine Daten ständig sichern, am besten mit einer externen Festplatte, die man nach dem Backup aussteckt.

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  • Kunst-Tokenisierung: Was es ist und wie es die Kunstwelt verändert
  • Das Metaverse – ein neues Internet?

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