Android oder iPhone?

Seitdem Microsoft und Blackberry ihren mobilen Dienst eingestellt haben, bleiben nur zwei große Systeme für Smartphone übrig. Entweder man entscheidet sich für Apples iOS oder kauft sich ein Android-Telefon. Welches System ist besser?

Teuer, aber auch gut: iOS

Die Telefone aus Cupertino haben ihren Preis. Das teuerste Modell iPhone 13 pro Max kostet stolze 1.249 Euro. Dafür kann man sich einen oder zwei Laptops kaufen.

Zwar gibt es auch günstigere Modelle, die haben dann aber nicht so viele der neuen, mit großen Aufwand angepriesenen Funktionen. Wer Apple haben (und zeigen) will, muss ordentlich Geld hinlegen. Dafür bekommt er aber auch etwas. Zum einen gelten Apple-Telefone als besonders sicher.

Das Unternehmen prüft sorgfältig jede App, die proprietäre Software lässt Eindringlinge draußen. Auch die Hardware ist vom Feinsten mit eigenen Chips und hervorragenden Kameras sowie Gorillaglas.

Android oder iPhone 1 - Android oder iPhone?

Erschwinglich und immer besser: Android

Die Telefone mit der Google-Software galten lange als Billiglösung, aber spätestens seit dem Erfolg der Samsung S-Reihe ist das vorbei. Mit Android kann man ein Flaggschiff-Smartphone betreiben, dass preislich durchaus im Bereich der Konkurrenz von Apple liegt, Man hat aber eben auch günstigere Alternativen.

Chinesische Hersteller wie Huawei und Xiaomi bringen auch im mittleren dreistelligen Eurobereich Geräte mit schnellen Prozessoren und Spitzenkameras (sogar mit Leicht-Linsen) heraus.

Außerdem lassen Themes mehr Individualisierung zu. Bleibt nur das Sicherheitsproblem: ein Android-Telefon lässt sich schneller hacken, und es kann einfacher überwacht werden. Außerdem bekommen nicht alle Modelle immer die neuesten Updates des Betriebssystems.

Fazit

Sicherheit und Geldbeutel sind die beiden wichtigsten Entscheidungsgründe. Bei der Qualität und den Funktionen haben sich die beiden System immer weiter angeglichen.